Kategorien
Gott, Welt, diesdas..

Von diese Welt brennt und 1 Albert

Na, ihr Pimmler..

Heute schon etwas sinnvolles getan?

„Ich war im Wald spazieren.“

Wer bist du denn jetzt?

„Ich bin Albert, 71 Lenze jung und was soll ich sagen … noch ziemlich rüstig für mein Alter.“

Okay? Und du machst jetzt hier mit oder was?

„So siehts aus, junger Mann.“

Dann soll ich jetzt also mit dir und den Lesern sprechen?

Albert?

Ja, mein voller Ernst. Gefühlte zehn Jahre keinen Beitrag mehr veröffentlichen und dann mit idiotischen, fiktiven Gesprächspartner einsteigen. Comebacks? Kann ich!


«Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten.»

Na? Irgendeine Ahnung von wem das ist?

Wenn ja: Gratuliere du Streber. Deine Eltern sind bestimmt ganz, ganz doll stolz auf dich.

Wenn nicht: Bertolt Brecht († 14.08.1956) «An die Nachgeborenen».

Ist mir eigentlich Jacke wie Hose, ob du dieses Gedicht kennst. Oder Brecht. Oder überhaupt irgendwas. Wichtig ist eigentlich nur, dass du weisst, dass egal zu welchem Zeitpunkt du das hier liest:

Alles ist scheisse! Immer, überall und zu jeder Zeit.

Diese Aussage rührt nicht von meiner Depression. Auch nicht von meiner zugegeben eher pessimistischen Weltanschauung … obwohl ..egal.

Ich habe das Gefühl, dass es noch nie den Zustand von alles ist gut gegeben hat oder geben wird.

Bei einem persönlich eventuell. Jeder Mensch hatte vermutlich schon einen Zeitpunkt oder vielleicht sogar eine Zeitspanne, in der er dachte, «Doch. Alles gut so wie es gerade ist.».

Manche können sich vielleicht rascher an solche Momente erinnern, andere müssen sich da schon etwas angestrengter entsinnen. Aber ich labere schon wieder von Aspekten, um die es mir hier gar nicht geht.

„Dann lass das doch einfach weg…“

Albert, bitte. Könntest du dich nicht einfach nur dann melden, wenn es dem Aufbau von dem Beitrag auch irgendwie sachdienlich ist?

Albert?

Eigentlich beziehe ich mich bei «Alles ist immer scheisse» auf die Menschheit als ganze. Egal auf welche Epoche, welches Jahrhundert oder Zeitalter man rückblickend schaut – das war unterm Strich immer irgendwie gar nicht mal so nice. Zumindest nach meiner pragmatischen Ansicht beurteilt.

Für meinen Teil lasse ich da auch keine andere Sicht gelten. Wer denkt, dass die Menschheit zu irgendeinem Zeitpunkt vor jetzt, mal besser oder besser dran war: zum einen sind Erinnerung an z.B. eine persönliche Vergangenheit komplett verklärt. Und zum anderen, wer denkt, dass es Zeitalter gab, in denen alles besser war: deine Sehnsucht ist nur eine romantische Fehlwahrnehmung, die du dir anhand irgendwelcher Filme, Bücher und Erzählungen zusammenfantasierst. Mind the facts.

„Was soll das denn jetzt mit diesem Englisch? Das macht unsere schöne Sprache kaputt.“

Sorry Albert. «Mind the facst» bedeutet, dass du dich mit Tatsachen auseinandersetzten sollst, bitte.

„Das habe ich schon verstanden. Ich bin nicht dumm. Du hat mich wohl nicht verstanden. Ich wollte damit sagen, dass mit dieser inflationären Verwendung von Anglizismen heutzutage

Albert? Klappe.

Zurück zum Thema. Alles war zu jeder Zeit kacke. Alles ist zu jeder Zeit kacke. Gestern doof. Heute doof. Morgen doof.

Das ist aber alles kein Grund, die Welt einfach nur zu verteufeln und alles und jeden zu hassen.

Denn es geht ja weiter. Es ging immer weiter. Und es wurde ja auch besser. Es wurde auch vieles, durchaus massiv besser. Aber es ist halt auch nach wie vor vieles richtig beschissen.

«Und warum ist noch vieles so scheisse?»

Siehst du, das meinte ich sachdienlich. So wird ein Schuh draus. So könntest du noch zu meinen fiktiven Lieblings-Boomer werden.

Danke, dass du mich fragst Albert. Die Krux: blockierte Bremsklötze und unnötiger Ballast erschweren die Translation enorm.

„Die Übersetzung?“

Die Lineare Bewegung von … das machst du doch jetzt absichtlich!

Albert?

Um besser zu werden, müssen wir uns bewegen. Und so wie ich denke, in die einzig richtige Richtung – nach vorne!

Denn da hinten waren wir bereits und da war es … ich wiederhole mich zu oft.

Wir müssen uns weiter entwickeln. Und mit wir meine ich uns alle.

Das ist anstrengend. Du erinnerst dich? Der Ballast, die Bremsklötze … konservativ und protektionistisch würde ich sagen, wenn ich diese Ewiggestrigen nicht grenzdebile Holzköpfe nennen wollen würde. Oder Rassisten. Faschisten. Chauvinisten. Ach, es gibt so einiges an -isten und anderen Dullis, die sich mit ihrer Pflockigkeit immer wieder quer in die Speichen der Menschheit werfen, um das Kollektiv am Fortschritt zu hindern.

Ein paar Wenige, trichtern ein paar Mehreren ein, dass es allen besser gehen würde, wenn wir die Bedürfnisse und Fantasien der paar Wenigen schützen würden.

Oh Boy … als vor etwa zwölftausend Jahren die Landwirtschaft entdeckt wurde fing dieser Müll wohl an und dieser Mechanismus wird heute noch genutzt.

Hätten die Jungs und Mädels in Nahost das gewusst, ich glaube die hätten das Samen in die Erde stecken sein gelassen.

Oder war das etwas von Anfang an deren perfider Plan, dass ich 2022 rauchend auf einer Parkbank sitze und mich mal wieder über die Geschehnisse auf diesem sonst eigentlich sehr schönen Planeten abfucke?

Wo war ich?

Ach ja, Bremsklötze. Ich befürchte, dass wir die niemals ganz loswerden.

Umso mehr Energie benötigen wir, um trotzdem weiterzukommen.

Mehr Engergie = Mehr Menschen, die an einem Strang ziehen. Die Alternativen sehe ich irgendwie nicht so wirklich.

Kuck, das alles hier, spiegelt nur meine Gedanken und Ideen. Das ist nicht irgendeine Agenda, die ich hier verfolge. Ich habe das alles wirklich nicht mit den anderen Reptiloiden abgesprochen. Das müsst du mir jetzt einfach glauben.

Wenn ich es aber mit diesem kleinen Beitrag schaffe, auch nur einen einzigen Menschen dazu zu bringen zu verstehen, dass wir uns gemeinsam stark machen müssen und er vielleicht anfängt, das eigene Verhalten zu reflektieren, dann habe ich schon etwas erreicht.

Denn ich finde es so wichtig, dass alle halbwegs intelligenten Menschen anfangen zu verstehen, dass wir uns gegenseitig unterstützen müssen. M-Ü-S-S-E-N! Auch wenn vielleicht einige Bereiche in denen Ungerechtigkeiten vorliegen, dich nicht persönlich und direkt tangieren, braucht es deine Solidarität und den Support. Ohne das stetige Gegensteuer, ohne Menschen die sich so verhalten, haben schon immer die egozentrischen, menschenverachtenden Kreise die Hoheit erlangt. Und zu welchen dunklen Kapiteln, das in den letzten dreihunderttausend Jahren geführt hat, wissen wir alle. Nicht?

Deine Entscheidung.

Kategorien
Gott, Welt, diesdas..

Von was haben Buntstifte mit Verständigungsproblemen zu tun?

Na, ihr Pimmler..

Der eine kennt Max Frisch und der andere hält Homo Faber für eine Geschichte über Schwule Buntstifte.

..erkläre die Gesellschaft in einem Satz.

Was führen wir gerade Schlachten des Intellekts.
Die einen Dummen gegen die anderen Dummen.
Die einen sind zu dumm um Dinge in Relation zu setzen und Fakten zu akzeptieren, die anderen zu dumm um zu akzeptieren, dass dort wo es an Wissen fehlt, die Gefühlsebene den Takt übernimmt.
Das ist Psychologie – Grundwissen, Lektion 1, Minute 1:07 und kommt somit direkt nach der Begrüssung.
..da ist auch der Kaffee noch heiss.

Kennt ihr dieses Sprichwort von wegen „der Klügere gibt nach“?
Ist ein dämliches Sprichwort.
Bleibt vielleicht in Kinderköpfen hängen, wenn man es zur Streitschlichtung benutzt, weil der kleine Bruder wieder einmal das Spielzeugauto des grossen Bruders ungefragt ausgeliehen hat.
Aber auch dort ist es mehr Support für die eigene Bequemlichkeit als Lehrreicher Rat, der mit auf den Lebensweg gegeben werden sollte.
Es passt vielleicht zur weit verbreiteten Mentalität, die nach aussen vieles tut um Streitigkeiten zu vermeiden. Aber man sollte Menschen denen es an Wissen fehlt, nicht immer im Glauben lassen, dass sie im Recht sind.
Ansonsten ist das ein Teufelskreis.

Ich nehme mich da auch nicht komplett raus.
Auch ich reite zu gerne auf vermeintlich, wissenstechnisch Unterlegenen rum.
Das dient zum einen meiner eigenen Unterhaltung, zum anderen auch dem Amüsement meiner Leser.
Nicht nett und sicherlich nicht wünschenswert.
Und von politisch korrekt fangen wir erst gar nicht an.
Aber ich breche keine Diskussionen vom Zaun, die ins Endlose führen.
..das denke ich zumindest.

Es ist ein Artikel von Reza Rafi, der am vergangenen Wochenende veröffentlicht wurde, der mich wieder einmal über diese Thematik sinnieren lässt.
Den Artikel nachlesen?
Hier: Wahrheitsverdreher und Schaumschläger.

Er handelt von unserer „postfaktischen“ Zeit oder andernorts auch liebevoll „Bullshitism“ genannt.
Wie er schön erläutert, ist das ganze nicht neu.
Ich gehe noch einen Schritt weiter als er und behaupte jetzt auch einfach mal frei von jeglichen Fakten, dass es das wohl schon immer gab.
Ich meine den Konflikt zwischen Fakten und Empfindungen.
Es geht mir hier nicht um Reza Rafi oder seinen Artikel per se.
Mir geht es um etwas ganz anderes.

Achtung! Jetzt kommt der Bildungsteil dieses Beitrages.
Aber das auch nur aus meiner Sicht, anhand meiner Überlegungen und meinem Wissensstand.
Nicht, dass hier noch irgendwelche Gefühle verletzt werden.
..ihr Mimosen.

Newton sagt euch was?
Der hat sowas wie „actio et reactio“ in den Raum geworfen.
Sagt euch nichts?
Bildungslücke.
..Suchmaschinen können helfen.

Worauf will ich hinaus?
Es sind immer 2 Parteien oder Lager, wie auch immer ihr es nennen wollt.
Der Inhalt ist reine Nebensache.
Das Schema ist wie folgt.

Partei A macht irgendeine Äusserung – manchmal völlig frei von Fakten, aber aus einem Gefühl heraus.
Warum sieht sich diese Partei im Recht?
Gefühle werden spürbar wahrgenommen. Man weiss was man da fühlt. Und der internen, menschlichen Logik nach, reicht das um sich selber zu rechtfertigen.

Partei B nimmt die Äusserung an und sucht nach der rationalen Erklärung bzw. den Fakten, welche diese Äusserung stützen.
Findet aber nichts.
Kennt Fakten zur Thematik, sieht das alles deshalb mehr oder weniger anders als Partei A, hat daher ihre eigene Meinung dazu und sieht sich deshalb im Recht und Partei A im unrecht.

Wenn man das beides zusammenrechnet ergibt das einen wunderschönen Konflikt.

Das Ganze funktioniert auch anders rum.
Partei B macht eine auf Fakten basierende Aussage, Partei A glaubt das aber nicht, weil ihr Gefühl ihr etwas anderes suggeriert und zschpoing … auch ein Konflikt.

Mama würde jetzt sagen: „der klügere gibt nach.“
Aber eben, Eltern sind auch nicht immer die hellsten Köpfe.
Nachgeben überwindet keine Diskrepanzen.

Das Leben ist Mathematik.
..einige hassen mich spätestens jetzt.
Aber es ist so.
Wir haben A mit einem Manko und gegenüber haben wir B mit einem Manko.
Wie heben wir negative Exponenten auf beiden Seiten auf?

Keine Angst, wir rechnen jetzt nicht.
Es geht nur darum, dass beide etwas haben, was den anderen fehlt.
..zumindest in der Konfliktsituation.

Die einen haben eine emotionale Bindung zur Thematik, die anderen eine rationale.
Und beiden fehlt jeweils das andere.
Wäre dem nicht so, gäbe es konstruktive Diskussionen und nicht diese andauernden Statement – Gefechte.

Was aber andauernd passiert, und daran ist weder die eine noch die andere Seite alleine Schuld, die jeweiligen Lager stärken sich nur selber dadurch, dass sie überzeugt sind, sie seien diejenigen mit der einzig richtigen Ansicht und Wahrheit.
Die anderen liegen natürlich falsch.
Das verstärkt wohl das Selbstvertrauen, dient aber nicht einmal im Ansatz dazu, sich zu finden und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.
Der einzige Effekt, den dieses Verhalten hat, ist den Graben auszubauen der zwischen uns liegt.

Wir wollen eine Demokratie die allgemeine persönliche und politische Rechte garantiert.
Aber wir kriegen es noch nicht einmal bei Kleinigkeiten auf die Reihe, Kompromisse zu finden und einzugehen.

Ich sage ja nicht, dass wir nur sinnlos streiten.
Ich sage auch nicht, dass ich für Rassisten ein Übermass an Verständnis aufbringen möchte.
Auch habe ich nie behauptet, dass ich goutiere was ein Gölä da so vom Stapel lässt.
Aber ich frage mich, brauchen wir Lager?
Ist es nötig solche Schlachten zu führen?
Könnte man in dieser Zeit nicht weitaus mehr erreichen, wenn wir uns alle mal an der Nase nehmen würden und versuchen eine Diskussion auf einem gemeinsamen Nenner aufzubauen?

Was denkt ihr darüber?
Teilt es mir mit.

Über Facebook

oder direkt hier:

Kategorien
Gott, Welt, diesdas..

Von wer behauptet, man könne von Nazis nichts lernen?

Na, ihr Pimmler..

Ich friere mir den Arsch ab, weil die Sonne nicht mehr scheint und der scheiss Regen macht aus meiner Zuckerwattenwelt einen eklig, klebrigen Klumpen.
Diese Anspielung werden wohl die wenigsten verstanden haben.
..mir aber egal.

DSI Ja…
DSI Nein…
Linkes Pack.
Faschos.
Gutmenschen.
Braunes Pack.
Ganz ehrlich? Die letzten Wochen mit der ganzen Debatte, welche scheinbar mehrheitlich über Facebook Comments und Kommentarspalten irgendwelcher Online News Portalen stattfindet, waren und sind echt anstrengend.
Während die Gegner langsam erschöpft wirken, sehen die Befürworter noch ziemlich ausgeruht aus.
Das hat mich auf eine Idee gebracht.
Ich mach es jetzt wie die!

Ich rede nicht davon, dass ich für die Initiative abstimmen möchte.
..ich bin ja nicht blöd.
Mein Nein bleibt bestehen.
Was sich ändern wird ist lediglich, dass ich keine Energie mehr für Diskussionen aufbringen werde.
Denn die ganze Auseinandersetzung und Reflexion mit der Thematik ist echt energieraubend und auch ein wenig zeitaufwendig.
Warum soll ich mir Gedanken und die Mühe machen um etwas zu vernetzen und Sinn und Unsinn abzuwägen?
Das spare ich mir jetzt.

Ich suche keinen Dialog mehr.
..wie sie.
Ich schmeiss nur noch ungefragt, mit völlig unreflektierten Phrasen um mich. Mit dem Risiko, dass sie halt auch öfters nichts mit der eigentlichen Thematik zu tun haben.
..wie sie.
Ich bezeichne alle Befürworter einfach nur noch als Nazis.
Das ist viel einfacher.
Schon klar, dass vielleicht nicht alle von euch Nazis sind.
Ist mir aber egal.
Denn ich scheisse jetzt auf individuelle Beurteilung einzelner Situationen.
..wie ihr.

Empathie ist so verdammt anstrengend und fordert ein gewisses Mass an Intellekt.
Und ich könnte mich ohrfeigen dafür, dass ich nicht schon früher zu euren Methoden gegriffen habe.

Dumm sein ist so viel entspannter.
Danke euch Nazis.

Kategorien
Gott, Welt, diesdas..

Von nur weil du dir selber den Arsch abwischen kannst..

Na, ihr Pimmler..

Nicht langsam, aber ganz sicher geht mir diese eklatante, demagogische Polemik auf den Sack!
..ha! Drei Klugscheisser-Wörter im Eröffnungssatz.
..den pädagogischen Wert dieses Beitrags hätten wir damit auf sicher.

Man trifft, sieht, hört, liest doch tatsächlich am Laufmeter Menschen die behaupten, sie seien keine Faschisten bzw. Rassisten, sie sagen lediglich ihre Meinung in einer quasi öffentlichen Diskussion.
Es herrsche schliesslich Meinungsfreiheit.

Rassismus ist keine Meinung.

..ist ein Verbrechen.

Dass man sowas als eine Meinung zu deklarieren versucht, finde ich ungefähr so dämlich wie das theatralische Klarstellen, dass man gegen Faschisten ist.
Es gibt wirklich Menschen, die überall damit koketieren müssen, dass sie Rassisten doof finden.
Bei aller Liebe. Dazu ist nun echt keine geistige Höchstleistung nötig, um zu diesem Entschluss zu kommen.

Mal ernsthaft.
Du kannst atmen, wenn du zum Himmel siehst, erkennst du Wolken, Sonne, Mond, Sterne, dein IQ liegt über 50, also findest du Faschisten scheisse.

Nazis scheisse finden ist keine Heldentat.

Nicht falsch verstehen. So als Statement mal raushauen ist ja ok.
Aber warum tun das gewisse Leute denn in so einem Übermass?
Likes?
Sympathiepunkte sammeln?
Ihr verherrlicht ja auch nicht, dass ihr euch nach den Kacken selber den Arsch abwischen könnt.
..hoffe ich.