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FAQ und Kaffeeklatsch

Privjét, Bljad..#FragdenWotsefak

Na, ihr Pimmler..

Heiligabend.
Happy Birthday Jesus.
Feiern mit den Liebsten oder den Verwandten.
..chch

Priwjét, Bljad!
..hat nicht im Ansatz was mit dem heutigen Artikel was zu tun.
Hab ein paar eurer Fragen zum Beantworten zusammengenommen.
Vielleicht das letzte Frag den Wotsefak für dieses Jahr.
Quasi mein Weihnachtsgeschenk an euch.

Legooo!

„Du bisch doch schwizer? Warum schribsch din blog nöd au uf schwizerdütsch? Wär doch au möglich oder?“

Das Ganze jetzt noch auf Deutsch:
„Du bist doch Schweizer? Warum schreibst du deinen Blog nicht auf Schweizerdeutsch? Wäre doch auch möglich oder?“

Ja ich bin Schweizer.
Möglich wäre es schon. Das ist keine Frage.
Aber es hat mehrere Gründe, weshalb ich nicht Schweizerdeutsch schreibe.
Ich schreibe einfach lieber Deutsch.
Bin ich mir so gewohnt.
Mittlerweile wäre es auch doof, wenn ich umstellen würde.
Denn leider ist die Schweiz nur auf Platz 2 bei meinen Lesern.

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„Ich würde auch gerne einen Blog machen.
Muss ich da auf etwas achten?
Hast du mir ein paar Tipps?“

Mein Tipp: mach es einfach und kuck mal was passiert.
Aber mach es in erster Linie nur für dich.
Ansonsten kann es schnell passieren, dass du aufgibst, weil du keine „Erfolge“ verbuchen kannst.
Denn die Konkurrenz ist riesig und vielseitig.
Es wird so ziemlich alles was du tun wirst schon in irgendeiner Form woanders geben.
Erwarte nicht zuviel am Anfang.
Ich mache das hier seit 3 Jahren und es hat lange gedauert, bis ich eine ordentliche Reichweite aufgebaut habe.

Ein Tipp bzgl. der Plattform habe ich dir noch.
Suche dir eine, die einen guten Eindruck auf dich macht.
Achte darauf, dass du Möglichkeiten hast, deinen Blog nach deinem Geschmack zu gestalten.
Wenn du noch keine konkreten Vorstellungen hast, einen der dir viele Beitragsformate anbietet.
Vielleicht solltest du auch darauf achten, welche Tarife sie dir anbieten, wenn du eines Tages entscheiden solltest, eine eigene Domain aufzuschalten.
..ich kann dir WordPress sehr empfehlen.

„Wie verbringst du die Festtage?
Feierst du Weihnachten?“

Tagsüber darf ich arbeiten.
Gefeiert wird nicht übermässig.
Heiligabend verbringe ich mit einer Bekannten, Weihnachten feier ich mit der Familie bei einem Abendessen und in 2, 3 Tagen werde ich noch bei Freunden etwas nachfeiern.
Also kein Spektakel und ziemlich überschaubar die Pläne für die Feiertage.

„Warum nimmst du meine Freundschaftsanfrage nicht an?“

Du redest wohl von meinem privaten Facebookprofil.
Wie gerade gesagt, das ist privat. Und ich möchte gerne, dass das so bleibt.
Ich bekomme ja einige Anfragen von euch.
Das ist nicht schlimm, aber ich werde sie nicht annehmen.
Aber ihr dürft gerne alle ein Like auf der Big Bear Planet Seite lassen und dort weiter mit mir in Kontakt treten.
Diese Seite ist und bleibt weiterhin von mir und Gina alleine unterhalten.

„Hast du Instagram?“

Jau.. hab ich.
Hier

„Hast du ein Postfach oder so? Ich würde dir gerne was schicken.“

Die Fragen nach Postfach häufen sich. Aber aktuell haben wir keines.
Ist vorerst auch nicht in Planung.
Sollte aber mal eins kommen, werden wir euch natürlich informieren.

„Was ist eigentlich euer Ziel mit der Facebookseite?
Die scheint ja nicht sonderlich zu laufen. Like-technisch.“

Das Ziel?
Keine Ahnung.
Habe lange überlegt ob ich überhaupt eine mache.
Ich weiss, dass wir nur wenige Likes darauf verbuchen.
Das ist nicht weiter tragisch.
Wie gesagt, da steckt kein Plan hinter.
Der Blog an sich läuft aus unserer Sicht sehr gut.
Schon bevor ich eine FB-Seite erstellt habe.
Aktuell ist die Seite super um uns Nachrichten zu senden.
Ist ein handliches Kommunikationstool und wir müssen keine Mailadresse öffentlich machen.

Wie ihr alle bemerkt haben müsst, ist es nicht an ein Like der Seite gebunden, dass ihr uns schreiben könnt.
Das lassen wir wohl auch so.
Wären wir übertrieben scharf auf Likes, würden wir euch zwingen die Seite zu liken um uns Nachrichten senden zu können.
Was jetzt auch nicht heisst, dass wir uns nicht über Likes freuen würden.

So..habe fertig.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Geniesst die Festtage!

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Gott, Welt, diesdas..

Von yaaaay! ..wir haben endlich keine richtigen Probleme mehr

Na, ihr Pimmler..

Ich hab eine!
Und wie es sich für jedes neue Produkt gehört, dass den Weg in meine Finger findet, musste ich es natürlich gleich testen.

Mein Fazit:
Die neue 50er Note der SNB ist super!
Nicht, dass sie irgendwie besonders wäre.
Ich mein, sie ist weder besonders schön anzusehen, noch in einer anderen Weise herausragend.
Aber genau das macht sie so super!
Ihre Banalität. Sie passt perfekt zum Schweizer Durchschnittsbürger.
Gut, sie hat einen eigenen Werbespott. Den hat das gemeine Volk nicht.
Aber der neue Schein, zeigt sich trotzdem als sehr volksnah.

Sie ist das Volk – sie ist eine von uns!

Ein bisschen kleiner ist sie auch.
Der neue 50er erweist sich in die Weite klar begrenzt.
Das nenne ich mal Understatement.
So hat der kleine Mann gleich einen einfacheren, direkten Bezug zum Geld. Ohne grosse Umschweife.
Was wollen wir denn mit diesen weltfremden Geldscheinen wie wir sie bisher kennen, zu denen wir nie eine anständige Beziehung aufbauen konnten?

Dass sie offensichtlich mit wasserlöslicher Tinte eingefärbt werden finde ich grandios.
Endlich unternimmt mal jemand proaktiv etwas gegen Geldwäscherei!
Und die leichten Verfärbungen die entstehen, wenn die Note feucht wird und Reibung ausgesetzt ist, sind doch auch grossartig.
So bekommt jede Note ein Stückchen Individualität.
Ecken und Kanten, das macht sie gleich noch sympathischer.
Verletzlich und imperfekt – beinahe menschlich.

In der täglichen Anwendung besticht die neue Banknote durch ihre benutzerfreundliche Handhabung.
Intuitiv erklärt sich der Umgang mit der Note von selbst.
Ob in einer Geldbörse, auf einer Theke oder lose in der Hosentasche.
Die Note überzeugt in der ganzen Vielfalt an Anwendungsbereichen.
Und das allerbeste: bezahlen kann man mit ihr auch.