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Gott, Welt, diesdas..

Der grosse Jahresrückfick 2018

Na, ihr Pimmler..

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und aus irgendeinem Grund, fühlen sich alle dazu genötigt Revue passieren zu lassen und einen Jahresrückblick zu machen.

Well.. fuck it! Kacken wir da auch noch rein.

Darum hier mein Jahresrückfick.

..verstanden? Rückfick. Weil fuck it und Jahresrückblick. Schenkelklopfer!

Noch 1, 2 Tage und ich brauch wieder eine halbe Ewigkeit, um mich an die neue Zahl bei Datumsangaben zu gewöhnen.

Viel mehr wird sich wohl nicht ändern im Vergleich zu diesem Jahr.

Aber wie war dieses Jahr denn so?

Eigentlich müsste ich das wissen.

..war ja dabei.

Dieter Nuhr hat es ziemlich gut auf den Punkt gebracht in seinem Jahresrückblick.

..googelt es. Bin grad zu faul den zu verlinken.

„Das Beste ist das, was dieses Jahr nicht passiert ist.“

Das ist schon echt was positives, wenn man bedenkt wieviel Potential und Unmengen an Optionen wir so haben, dass alles komplett ausufern kann.

Ausserdem reicht die Scheisse, die so passiert, wirklich aus. Da braucht es wirklich nicht noch mehr Tragödien.

Aber wie war mein Jahr so?

Was gab es Gutes?

Ich weine nicht mehr so oft nach dem Sex.

..was wohl auch einfach daran liegen könnte, dass ich dieses Jahr keinen Sex hatte und zum Wichsen einfach zu faul bin.

Das ist witzig, weils unerwartet kam.

Was nicht heisst, dass alles witzig ist, nur weil es unerwartet kommt.

Eiaculatio praecox.

Unerhofft und doch so oft.

Das ist wohl eher nicht so witzig.

..bzw. solange man nicht selber involviert ist, schon irgendwie.

Wir müssen wieder aus der Schmudddlecke raus.

Das hier ist schliesslich ein Familienblog.

..ja, ist es nicht.

Hier ein müder Fuchs.

Ich wollte ja 2018 irgendwie zusammenfassen, aber wie?

Es war wie immer ein gutes Jahr und manchmal echt ein Arschloch.

Ich war an vielen tollen Orten, habe viele schöne Momente erlebt und die besten Freunde, die man sich wünschen kann.

Es wurde ab und an echt zugemüllt, aber ist ok. Das gehört halt einfach dazu.

Nach wie vor herrscht die nicht ambitionierte Scheiss-drauf-Haltung was diesen Blog und meinen Umgang mit Social Media angeht.

Ich will mich nur selber unterhalten.

Das mache ich seit 5 Jahren hier und seit gestern auf Insta, Twitter und Facebook.

..und ich finds super so!

Und es ist grossartigt, dass das alle verstehen und feiern.

..ok. Ein paar verstehens.

..und 2, 3 feierns.

Ja ich weiss, dass meine Kanäle auch dieses Jahr noch viel mehr hätten wachsen können, wenn man sie akribischer pflegen würde.

..aber das ist voll viel Arbeit!

..und ich müsste auf euch hören.

Ich müsste mir Gedanken darüber machen, was euch und möglichst viele andere da draussen wohl interessieren könnte.

..igitt.

Klar freu ich mich über jeden Abonnenten mehr und auch Likes sind was schönes und ich finds cool, wenn ihr mir schreibt. Aber soll ich euch was sagen?

Ich mag das hier eigentlich nur, weil ich komplette Narrenfreiheit habe.

Kein Druck, irgendwem gefallen zu müssen.

Kein Druck, abliefern zu müssen.

Das gebe ich nicht auf.

2018 kamen ja auch ohne detaillierten Fahrplan einige neue Abonnenten dazu. Und da die noch da sind, ist das wohl schon ganz ok was ich hier fabriziere.

Irgendwer muss euch ja unterhalten auf dem Scheisshaus.

..ich kann das nicht einfach dem Blick überlassen.

Das war 2018 so und ich denke, dass ich das auch 2019 noch hinkriegen werde.

Darum Danke an meine digitalen Freunde und Fans.

Wir hören uns nächstes Jahr wieder hier.

Und denkt immer daran, wer mich nicht abonniert hat, verliert auch seine Kinder auf Raststätten.

Haut rein!

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Der authentischste Jahresrückblick 2017

Na, ihr Pimmler..

2017 neigt sich dem Ende zu, 2018 steht an und die Jahresrückblicke häufen sich.

Die einen fanden dieses toll, die anderen jenes grossartig.

Und ich?

Ich habe mal wieder keine Ahnung.

Es gehört ja fast zum guten Ton und ich habe seit es diesen Blog gibt, jedes Jahr in irgendeiner Form einen Abschluss gemacht.

Ich habe Posts von anderen gelesen und habe mir ein paar Minuten von diversen Jahresrückblicksendungen reingezogen.

..ziemlich öder Scheiss.

Was mich darauf gebracht hat, den einzig wahren und authentischsten Beitrag zu verfassen, der in meiner Position überhaupt machbar ist.

2017

Ich möchte einem ganz besonderen Menschen Danke sagen.

Er war immer für mich da.

Nicht erst in diesem Jahr. Schon Jahre zuvor.

Allen möglichen Scheiss haben wir zusammen erlebt.

Jeden Bock den ich geschossen habe.

Auf jedem Höhenflug und den darauffolgenden Abstürzen konnte ich mir sicher sein, dieser eine Mensch war da.

Die guten und die schlechten Tage.

Die Höhen und die Tiefen.

Egal wie bescheuert eine Idee, wie aussichtslos ein Unterfangen oder wie endlos kräftezehrend die Ereignisse waren.. dieser eine Mensch war da.

Liebe, Stress, Freude, er war massgeblich daran beteiligt.

Ich möchte sagen, jeden Monat, jede Woche, jeden Tag, niemals ohne diesen Menschen.

Diese eine Person ist die allerwichtigste für mich.

Ohne, könnte ich nicht ich sein.

Es ist nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen.

Manchmal hasse ich diese Person.

Aber oft liebe ich sie einfach nur.

Was dieser Mensch tut, war er denkt, wie er fühlt und das Leben lebt, ich könnte es mir nicht besser ausmalen.

Ich möchte mich von ganzem Herzen bedanken.

Und zwar bei mir.

Ich bin echt sehr super.

Ich wüsste nicht, was und wo ich heute ohne mich wäre.

Ich bin immer für mich da.

Danke dafür! ❤