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Von kleinen Häufchen, weissen Decken und Sachbüchern

Da lag ich nun.
Starrte die weisse Decke an…

Bevor das hier zu theatralisch wird;
hab ziemlich schnell entschieden, dass das höllisch langweilig ist und mich zur Seite gedreht…

Wie oft wünschte ich mir schon, ich müsste mein Bett nicht verlassen.
..Wenn du wegen krank nicht aus den Federn kommst, ist das aber nicht halb so romantisch wie sonst ausgemalt.
Und damit ich

„das Phänomen des Mitleiderschnorrens 2.0“ (Das aufklärende Sachbuch, wird demnächst erscheinen)

mitunterstütze;
ich bin schon ein kleines Häufchen Elend.
..ich bin ein Mann. Der gesellschaftliche Druck erwartet von mir, dass ich rumheule!

Aber nein, ich liege eben nicht im Sterben.
Deswegen habe ich schon einen äusserst raffinierten, bis ins kleinste Detail ausgearbeiteten Plan!

Ich werde jetzt aufstehen und ein Bad nehmen.
Ich werde in der Wanne meinen Tee trinken.
Ich werde danach eine Tonne Zwieback und Joghurt essen.
..weil ich es kann!

Unabhängig davon, wünsche ich der Welt

Gute Besserung!

Vielleicht werdet ihr ja auch mal gesund.

Von wotsefak

Facebook ist ein Psychiatrieaufenthalt mit Freigang und Twitter, SMS für Grenzdebile.
..so ein Blog, eine gute Mischung

2 Antworten auf „Von kleinen Häufchen, weissen Decken und Sachbüchern“

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