Na, ihr Pimmler..
Denkt ihr auch manchmal, „Dummheit sollte weh tun“?
Ich habe eine freudige Nachricht.
Dummheit radiert sich manchmal sogar selber von der Erdoberfläche.
Habt ihr eine Ahnung wieviele Menschen, wegen den unglaublichsten Ereignissen, das Zeitliche gesegnet haben?
Hab da mal ein bisschen rumgeforscht und … es-sind-un-end-lich-vie-le!
Ein paar der witzigsten und unglaublichsten habe ich mir rausgepickt und für euch zusammengetragen.
Solltet ihr schnell mal etwas als pietätlos empfinden oder Probleme beim Lesen von viel Text haben, könnt ihr jetzt aufhören mit Lesen und eurem Alltagsgeschäft nachgehen.
Allen anderen; viel Vergnügen bei der kleinen Weiterbildung in der wotsefakschen Allgemeinbildung.
1997 verstarb eine Frau aus Denver, Colorado, am Steuer ihres Fahrzeuges, weil sie während einer Vollbremsung ihren Lippenstift verschluckte..
Ein 63-jähriger Amerikaner, der sich, um seinem Leben ein Ende zu setzen, mit Benzin übergoss und anzündete.
Das ist Selbstmord! Das zählt nicht!
..abwarten.
Die Schmerzen waren so gewaltig, dass er sich um entschieden hat und in den nächsten Teich lief, um das Feuer zu löschen.
Bei dem Versuch ertrank er.
Einem Zeitungsbericht zufolge erstickte der Brasilier Nathon do Nascimento, als ihm beim Angeln am Maguari, ein 15cm langer Fisch in den Mund sprang.
..war ein wohl denkbar schlechter Zeitpunkt um den Mund offen zu haben.
Ein betrunkener polnischer Seemann starb an Bord eines russischen Fischdampfers, weil er sich beim Pinkeln zu weit über die Reeling beugte und über Bord ging.
..Ja pierdolę
Der Einbrecher Terrence Adams, hängte sich buchstäblich selbst auf, als er durch ein Dachfenster in eine New Yorker Boutique einsteigen wollte.
Sein Plan war, ein Oberlicht aufzuhebeln und in die Verkaufsräume herabzuspringen.
Beim Sprung verfing sich sein Pullover an einem Stück Metall.
Eine 73jährige Frau aus Pittsburgh strangulierte sich versehentlich selbst, als sie ihre Haustüre, mit ihrem an einer Halskette hängenden Schlüssel, öffnen wollte und dabei zu Boden fiel.
In Lubbock, Texas explodierte eine Bombe im Schoß des 24jährigen Bombenbastlers Robert Keith Hill und tötete den Mann. Hill wollte mit der Bombe einen Anschlag auf eine Abtreibungsklinik verüben.
..postnataler Abort. ..quasi.
Als erfolgreicher Rechtsanwalt der renommierten Toronto Dominion Bank, war er es wohl gewohnt, von Zeit zu Zeit mit den Kopf durch die Wand zu gehen.
Doch als er mit den Kopf auch noch durch die Sicherheitsverglasung wollte, war das dann wohl doch zuviel.
Polizeiangaben zufolge wollte der 39jährige einer Gruppe Jurastudenten die Robustheit des Sicherheitsglases demonstrieren, indem er sich mit der Schulter gegen die Fenster warf.
Die Verglasung zerbrach und der Jurist übte 24 Stockwerke lang den freien Fall. Nicht wirklich erwähnenswert, dass der Asphalt dem Vergnügen ein abruptes Ende bereitete.
Der Anwalt wurde von der Geschäftsleitung als einer der besten und hellsten Köpfe des Unternehmens bezeichnet.
..uhm..genau ..helles Köpfchen.
Der englische Schriftsteller Arnold Bennet (1867-1931) wollte vor Freunden die Unbedenklichkeit des Pariser Leitungswassers demonstrieren und trank todesmutig vor ihren Augen ein Glas davon.
Einige Tage später starb er an Typhus.
Laut einer neueren Studie sollen Haustiere einen positiven Einfluss auf die Lebenserwartung ihrer Besitzer haben.
Das Ergebnis hätte John Hwilka aus Milwaukee bestimmt erfreut, wär ihm sein französischer Pudel nicht auf den Schoss gehüpft und gegen seine Hand geprallt, als er gerade seiner Mutter die Handhabung einer 45er demonstrierten wollte.
Auch die Lebenserwartung des 42jährigen Michael Trevethan aus Orinda, Kalifornien, wäre sicherlich höher ausgefallen, wenn sein Hund nicht gewesen wäre.
Trevethan wurde, als er das Tor seines Grundstückes öffnen wollte, von seinem LKW zu Tode gequetscht, nachdem sein Hund beim herumtollen im Fahrerhaus versehentlich einen Gang eingelegt hatte.
Der 35jährige Priester Rev. Melvyn Nurse starb in Ausübung seiner Plicht vor versammelter Gemeinde, die er eigentlich vor den schrecklichen Folgen der Sünde bewahren wollte.
Um zu verdeutlichen, dass das Sündigen mit einer Runde Russisch Roulette zu vergleichen ist, hielt er sich einen mit Platzpatronen aufmunitionierten Revolver an die Schläfe und drückte ab.
Eine der Patronen erfüllte nicht den gedachten Zweck.
..was sich Gott wohl dabei gedacht hat?
Wirklich Pech hatte ein fünf Jahre alter chinesischer Junge. Er überlebte den Sturz aus dem 17. Stock eines Hochhauses.
Infizierte sich aber bei einer anschliessenden Bluttransfusion mit dem HIV-Virus.
In Zentralfrankreich ist im Juni 2001 eine 22-jährige Frau bei einem Bungee-Sprung ums Leben gekommen, weil das benutzte Gummiseil zu lang gewesen war.
Ihr Freund wurde bei dem Tandem-Sprung schwer verletzt.
Ausgerechnet beim Ausheben eines Grabes ist im April 2001 ein 68jähriger Mann aus Niederbayern zu Tode gekommen.
Der Mann hatte zusammen mit einem Kollegen auf dem Friedhof von Mallersdorf-Pfaffenberg eine neue Ruhestätte mit einem Minibagger ausgehoben.
Nachdem sie die Erde in einen zwei Meter hohen Container geschaufelt hatten, stieg der 68-Jährige auf den Behälter, um die Baggerschaufel mit einem Spaten zu säubern.
Bei dem Vorhaben stürzte er ab, fiel mit dem Kopf auf die Kante einer Grabeinfassung und verstarb.
In Malaysia sind im Mai 2001 zwei Fußballer mitten im Spiel vom Blitz getroffen worden.
Und die waren nicht einmal die ersten Opfer in dem Jahr – nur wenige Wochen vorher wurde in einem Dorf im Nordosten des Landes schon einmal ein Spieler vom Blitz getötet und zwei weitere verletzt.
Sie hatten bei einem Freundschaftsspiel auf den Anstoss gewartet.
Auf besonders tragische Weise ist eine britische Touristin bei einem Urlaub an der Côte d’Azur ums Leben gekommen.
Weil sie für ein Urlaubsfoto posieren wollte, kletterte die 33jährige auf die Stadtmauer von Antibes und stürzte dann 12 Meter in die Tiefe.
Ihr Freund hatte sie zu diesem waghalsigen Klettermanöver überredet – er wollte eine besonders schöne Urlaubserinnerung mit nach Hause nehmen.
..schön nicht wirklich, aber immerhin eine besondere Urlaubserinnerung.
Ebenfalls beim Fotografieren ist auch ein 45-jähriger Wanderer aus Hessen ums Leben gekommen.
Der Tourengeher wollte sich mit Selbstauslöser vor den imposanten Bergspitzen des Hochkaltengebiets bei Berchtesgarden fotografieren und machte beim Posieren einen Schritt zu weit nach hinten.
250 Meter tiefer war, dann nichts mehr mir Schnappschuss.
Für einen französischen Jäger hat die Entenjagd ein tragisches Ende genommen. Der 63jährige ertrank auf der Suche nach seiner gerade erschossenen Beute. Augenzeugen zufolge stieg der Jäger in einem kleinen Tümpel, um das tote Tier zu holen.
Dabei versank er sofort tief im Schlamm und ertrank.
Erst zwei Stunden später konnten Taucher den Leichnam bergen.
Die Beute hielt der tote Jäger dabei fest in seiner Hand.
..sein Ziel hat er wenigstens noch erreicht.
Was macht ein chinesischer Zoowärter aus Jinan, wenn er dringend mal gross muss?
Er steigt auf das Dach des sich noch im Bau befindlichen Tigerhauses des örtlichen Zoos um sich zu erleichtern.
Dabei rutscht er aus und fällt drei Meter tief in den Raubtierkäfig.
Die bengalischen Tiger freuten sich bestimmt über den unerwarteten Nachtisch.
Spanische Taxifahrer sollte man bezahlen.
Ein 27jähriger Brite war zusammen mit zwei Freunden in einem Taxi unterwegs, als sie beschlossen, den Fahrpreis zu prellen.
Daraufhin sprangen die Männer im Montjuic-Park bei voller Fahrt aus dem Fahrzeug. Der Brite rollte dabei über eine kleine Mauer und fiel in einen mehr als zehn Meter tiefen Graben, wo er mit dem Kopf auf einen Stein prallte.
Ein Winzer aus Empurani im südfranzösischen Department Ardeche, erstickte während er in einem Weinbottich Trauben zerstampfte.
Wahrscheinlich fiel er dem Kohlendioxid zum Opfer, das bei der Gärung der Trauben entsteht.
..Merke: man kann also auch an Alkohol sterben, ohne regelmässig zu saufen.
Achtung Partymuffel! Ihr lebt gefährlich.
Ein Hausmeister, der über den Lärm einer Party erzürnt war, die ein Bremer Schiffsoffizier gab, beugte sich über die Brüstung seines Balkons, um eine Tomate auf den Ruhestörer in der darunterliegenden Wohnung zu werfen.
Dabei verlor er das Gleichgewicht und stürzte auf die Strasse.
Gott muss ein Zyniker sein.
Vier schwere Eisenbahnunglücke in nur zwei Monaten konnten einen Mexikaner nicht umbringen – er überlebte alle unverletzt!
Als er aber mit der Spielzeugeisenbahn seines Sohnes spielte, erlitt er einen elektrischen Schlag und verstarb.
..Tschoo! Tschoo!
..geschmacklos?
Die Abkürzung, die ein junger Mann aus Glasgow über einen Friedhof nahm, verkürzte gleichzeitig auch sein Leben.
Als er auf dem Totenacker unter einem bogenförmigen Grabstein hindurchging, stürzte dieser um und erschlug ihn.
Bei einem Schauspringen in Florida prallten zwei Springer im freien Fall aufeinander, der eine wurde ohnmächtig, konnte die Reissleine nicht mehr ziehen und stürzte 2 Kilometer in die Tiefe.
Mehr in den Armen als im Kopf hatte ein Sportfischer.
Mit viel Schwung warf er seine Angelschnur aus.
Diese wickelte sich um eine nahegelegene Hochspannungsleitung.
Stromschlag.
Exitus.
Ein Australier hasste es, wenn sich fremde Katzen auf seinem Grundstück herumtrieben.
Deshalb bastelte der Katzenhasser aus einer Sardinenbüchse und einem Elektrokabel eine tödliche Katzenfalle.
Er starb, als er versehentlich selbst in seine unter Strom stehende Falle trat.
..wer andern eine elektronische Sardinenbüchsenfalle gräbt …
Gekonnt hat sich die Besatzung eines spanischen Düsenjägers selbst abgeschossen.
Die Schüsse prallten gegen einen Berghang, wurden zurückgeworfen und erwischten die Maschine.
..Hot Shots!
Zur Bekämpfung eines Waldbrandes wurden Helikopter eingesetzt, die ihre Wassertanks in den Seen der Umgebung auffüllten.
Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde das Gelände inspiziert.
Dabei fand man die nur mit einer Badehose und Schnorchel bekleidete Leiche eines Mannes.
Als Todesursache wurde Sturz aus großer Höhe angegeben…
(Schwierig eine verlässliche Quelle dafür zu finden. Eventuell nur eine Legende)
Ein Pudel, der im Jahre 1988 in Buenos Aires von einem Balkon fiel, kostete insgesamt drei Menschen das Leben.
Dem ersten fiel er auf dem Kopf.
Der zweite wurde von einem Bus überfahren, als er sich das Event ansah und der dritte Augenzeuge bekam vor Aufregung einen Herzinfarkt.
Eine Badesaison ohne einen Ertrunkenen – das war für die Rettungsschwimmer von New Orleans ein Grund zum Feiern!
Die Feier stieg an einem Swimmingpool.
Nach der Party fand man einen der Gäste ertrunken im Pool.
Der bedeutende französische Komponist Lully starb 1687 an den Folgen einer Blutvergiftung, die er sich zugezogen hatte, als er sich beim Dirigieren in einem Augenblick höchster Erregung mit seinem Taktstock den eigenen Fuß durchbohrte.
Im Jahre 1567 stolperte der Mann mit dem längsten Bart Europas über den selbigen, stürzte die Treppe hinab und brach sich das Genick.
Thomas Otway war nahe am Verhungern, als ihm ein Wohltäter ein Goldstück schenkte.
Er kaufte sich davon ein Brot und erstickte daran.
Kugelfest sollte der Zaubertrank eines Zauberers angeblich machen.
Ein Nigerianer erklärte sich bereit, diesen Trank auszuprobieren und verstarb nach dem Experiment.
..wie, das hat nicht funktioniert?
Ein Eisen im Feuer zu haben ist nicht verkehrt.
Ein Eisen aus dem Feuer zu nehmen, nicht zwingend.
Der englischen König Edward II verstarb, nachdem sein homosexueller Liebhaber ihm ein glühendes Schüreisen in den Hintern schob.
Klappe zu, Affe to.. äh.. ich habe fertig.
Tschö